Software Ergonomie
Software Ergonomie beschreibt die Maßnahmen welche die Bildschirm- bzw. Computerarbeit auf den Menschen abstimmt. Ziel der Software Ergonomie ist es eine bessere Arbeitsweise für die Nutzer/innen zu schaffen, in der sie produktiver, kompetenter und zufriedener arbeiten können. Die Auswahl der Dialogmittel, die inhaltliche Gestaltung des Dialogs und die visuelle Gestaltung des Bildschirminhalts werden nach genauen Kenntnissen über die Benutzer/innen und deren Aufgaben ermittelt:
Dialogmittel – Nutzer/innen zu Nutzer/innen – beschreibt die Mittel durch welche die Nutzer/innen mit dem Computer und in weiterer Folge auch mit anderen Nutzer/innen kommunizieren. Texte, Bilder und Grafiken aber auch kurze Videoclips oder Audioaufnahmen sind Dialogmittel.
Dialog mit dem Computer – Handlungsablauf: Weiters ist der Begriff Dialogmittel auch auf die Interaktion zwischen Mensch und Computersystem anzuwenden. Das betrifft die Rückmeldungen und die Anweisungen, die das System den Anwender/innen im Zuge der Onlinearbeit gibt. Darunter fallen die Verzeichnisse durch welche für die Nutzer/innen ersichtlich ist auf welcher Seite sie sich befinden. Häufig verwendete und inzwischen allgemein bekannte Orientierungshilfen sind die Baumstruktur oder ein Verzeichnispfad, der die Linkschritte der User/innen mitschreibt.
Visuelle Gestaltung der Bildschirminhalte: Die Gestaltung und Gliederung – insbesondere für die Startseite – entscheidet wie ob und wie lange die User/innen sich mit den Inhalten beschäftigt. Ein gut strukturierter und klar gegliederter Auftritt fördert die Orientierung und Fokussierung der Leser/innen. Wichtig dabei ist das alle relevanten Informationen bereits beim öffnen des Browserfensters sichtbar sind. Horizontales Scrollen soll unbedingt vermieden werden. Vertikales Scrollen ist hingegen kein Problem. Die Navigationselemente sollen prägnante Bezeichnungen tragen, die auf die Zuordnung der Themen schließen lassen. Weiters sollen Informationsblöcke und -gruppen bestimmten Bereichen bzw. Feldern zugeordnet sein und auf allen Seiten der Plattform beibehalten werden.
http://www1.informatik.uni-jena.de/Lehre/SoftErg/vor_e100.htm#einfg [Stand: 04.05.2007]">
Dialogmittel – Nutzer/innen zu Nutzer/innen – beschreibt die Mittel durch welche die Nutzer/innen mit dem Computer und in weiterer Folge auch mit anderen Nutzer/innen kommunizieren. Texte, Bilder und Grafiken aber auch kurze Videoclips oder Audioaufnahmen sind Dialogmittel.
Dialog mit dem Computer – Handlungsablauf: Weiters ist der Begriff Dialogmittel auch auf die Interaktion zwischen Mensch und Computersystem anzuwenden. Das betrifft die Rückmeldungen und die Anweisungen, die das System den Anwender/innen im Zuge der Onlinearbeit gibt. Darunter fallen die Verzeichnisse durch welche für die Nutzer/innen ersichtlich ist auf welcher Seite sie sich befinden. Häufig verwendete und inzwischen allgemein bekannte Orientierungshilfen sind die Baumstruktur oder ein Verzeichnispfad, der die Linkschritte der User/innen mitschreibt.
Visuelle Gestaltung der Bildschirminhalte: Die Gestaltung und Gliederung – insbesondere für die Startseite – entscheidet wie ob und wie lange die User/innen sich mit den Inhalten beschäftigt. Ein gut strukturierter und klar gegliederter Auftritt fördert die Orientierung und Fokussierung der Leser/innen. Wichtig dabei ist das alle relevanten Informationen bereits beim öffnen des Browserfensters sichtbar sind. Horizontales Scrollen soll unbedingt vermieden werden. Vertikales Scrollen ist hingegen kein Problem. Die Navigationselemente sollen prägnante Bezeichnungen tragen, die auf die Zuordnung der Themen schließen lassen. Weiters sollen Informationsblöcke und -gruppen bestimmten Bereichen bzw. Feldern zugeordnet sein und auf allen Seiten der Plattform beibehalten werden.
http://www1.informatik.uni-jena.de/Lehre/SoftErg/vor_e100.htm#einfg [Stand: 04.05.2007]">
Elke Puchleitner - 12. Jun, 18:59