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Montag, 5. März 2007

2. Web Montag in Innsbruck

Renate Millebner hat den Web Montag nach Innsbruck geholt. Der erste Termin fand bereits am 26. Februar statt. So sah die Runde aus: zum Blog.

Der zweite Termin ist am 19. März im Büro Blue Dynamics, Angerzellgasse 4, 2. Stock, gegenüber vom Treibhaus

Anmeldungen und nähere Informationen findet ihr hier.

Donnerstag, 1. März 2007

3. Microlearning Conference 2007

21. - 22. Juni 2007, Innsbruck

Im Rahmen der 3. Microlearning Conference wird Mag. Wolfgang Hagleitner ein Workshop zum Thema "Evaluation digitaler Lernsysteme und Usererfahrungen" leiten. Inhalte werden u.a. Usability, Software-Ergonomie, Design, Interface, Barrierefreiheit sein.

Weitere Informationen und Anmeldung auf www.microlearning.org.

Dienstag, 13. Februar 2007

Neue Verordnung in Bayern

Mit 1.1.2007 ist in Bayern eine neue Verordnung (BayBITV) bzgl. barrierefreie Webauftritte und Webanwendungen des Öffentlichen Dienstes in Kraft getreten. Eine Erinnerung dazu ist auf bolg.xwolf.de zu finden.

Auf der Plattform Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen ist die Bayerische Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (Bayerische Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung - BayBITV) nachzulesen.

Donnerstag, 1. Februar 2007

Tiroler Landes Zeitung

Die Plattform der "Tiroler Landes Zeitung" hat nun eine zusätzliche barrierefreie Version. Zur Homepage

Soweit ich es beurteilen kann ist ein Problem der Hauptseite dass die Reiter (suche, regierung, wirtschaft ...) nicht per Tabulator ansteuerbar sind.

Montag, 29. Januar 2007

100.000 Aufrufe von Gebärdensprach-Videos

"Seit Jänner 2005 bietet BIZEPS in Kooperation mit dem Österreichischen Gehörlosenbund Nachrichten in Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS) an. Der Erfolg übertrifft alle Erwartungen." Weiter zum vollständigen Beitrag auf Bizepz-Info

Mittwoch, 17. Januar 2007

Digital Divide

Ein Artikel von Renate Millebner in welchem auf mögliche Gründe der unregelmäßigen Onlinenutzung hingewiesen wird. PC-Analphabeten.

Farbharmonie

Ein Beitrag von Wolfgang Hagleitner auf medienpaedagogik.at/blog:"Harmonielehre Teil 3/3".

Barrierefreiheit von Web 2.0 ?!

Tomas Casper verweist auf das Problem dass die Richtlinien des W3C für barrierefreie Webinhalte schon seit beinahe sieben Jahren bestehen und die technische Entwicklung noch nicht berücksichtigen. Ein Beitrag auf webkrauts!

Barrierefreies Kontaktformular

Auf reblog.de hat sich jemand die Mühe gemacht und ein barrierefreies Kontaktformular ausgearbeitet und veröffentlicht. Inklusive Beschreibung wie dabei vorgegangen wurde, Beispiele (unformatiertes + formatiertes Formular) mit Verlinkung zum W3C-Test-Portal sowie die CSS-Datei. Link zu reblog.de

Dienstag, 16. Januar 2007

Der Unterschied für blinde Menschen

Unlängst sprach mich ein Freund an: "Ich war auf einer barrierefreien Webseite, habe aber keinen Unterschied gesehen."

Darum möchte ich hier kurz erklären wer wie surft. Sollte ich dabei grundlegende Sachen verwechseln oder falsch verstanden haben so bin ich über eine Korrektur dankbar. Ergänzungen sind Willkommen.

Blinde Menschen können Internetseiten mittels Spracherkennungsprogramm lesen. Das Programm (z.B. Jaws) liest mehr oder weniger den Quelltext vor. Deshalb ist es wichtig dass z.B. der Titel der Homepage und die Navigationselemente am Beginn stehen. Was aber meines Wissen nach nicht unbedingt die Platzierung der Navigation links oben erfordert. Überschriften und Links müssen als solche ausgezeichnet sein damit sie vom Programm zu erkennen sind. Weiters sollen Bilder und Grafiken Alternativtexte enthalten, sollte sich ein Link in einem neuen Browserfenster öffnen so muss auch das ausgezeichnet sein. Prinzipiell sollte dies aber vermieden werden.

Der Unterschied für Menschen mit Sehstörung

Für Menschen mit Sehstörung ist es wichtig dass die Schriften auf der Webseite skalierbar sind. Allerdings ist dazu die Symbolleiste mit den verschiedenen großen "A" nicht unbedingt erforderlich. Die Schriften müssen/sollen auch über Tastaturbefehl skalierbar sein. Texte, die als Grafiken importiert werden sind nicht skalierbar.

Farbe als alleinige Informationsträger sind ebenso ein Problem, da eine Sehstörung auch Farbblindheit bedeuten kann. Grafiken müssten also auch in schwarz/weiss funktionieren. Auch die Farbkontraste sind für diese Gruppe von großer Bedeutung.

Unter "Farbe und Schrift" gibt es auf diesem Blog bereits Einträge bzw. Verweise.

Der Unterschied für Menschen mit manuell-motorischer Behinderung

Für Menschen mit manuell-motorische Behinderung ist es schwierig diverse Elemente (per Maus) anzusteuern. Deshalb muss eine barrierefreie Homepage auch über Tastatur (Tabulator) bedienbar sein. Dies wird durch das Programmieren mit sogenannten Sprunglinks, welche sichtbar oder unsichtbar sein können, möglich.

Informationen zum Thema Sprunglinks gibt es auf Kultur im Netz.

Eine Online-Datenbank zur Suche von Hilfsmittel im Hard- und Softwarebereich gibt es auf barrierefrei kommunizieren.

Der Unterschied für Menschen mit kognitiven Einschränkungen

Für Menschen mit Lerndefiziten ist eine einfache und verständliche Spache wichtig. Eine gute Textgliederung und logische Navigation sind erfolderlich.

Der Unterschied für Hörgeschädigte und gehörlose Menschen

Gehörlose Menschen verfügen über eine eingeschränkte (bzw. eine andere) Sprachkompetenz. So ist z.B. die Gramatik in der Gebärdensprache anders. Deshalb ist für diese Gruppe, wie auch für Menschen mit kognitiven Einschränkungen, eine einfache Sprache wichtig. Informationen die nur akkustisch angeboten werden sind zu vermeiden.

Ein publizierter Vortrag zum Thema "Wie schreibe ich einfach" gibt es auf Kultur im Netz.

Montag, 8. Januar 2007

Schlechtes Webdesign ...

... steigert Blutdruck, versursacht Schweiß- und Wutausbrüche bei Internet-NutzerInnen. So die Ergebnisse einer britischen Studie. Einen kurzen Artikel mit Verlinkung auf das britische Wissenschaftsmagazin "New Scientist" gibt es auf futureZone.

Körperliche Symptome, die beim Betrachten von Websites ausgelöst werden, können nun auch wissenschaftlich belegt werden. An der Universität Siegen werden Forschungen bzgl. Wahrnehmung diverser Medien durchgeführt.

Medienwissenschaft an der Universität Siegen: Teilprojekte, Schriftenreihe "Medienumbrüche"

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4. Webmontag
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